Magnetic Pages Article | 1996-04-03 | 4KB | 59 lines
MPARTICLE
) Vorstellung: Carsten
: Da sich im Moment scheinbar jeder gezwungen sieht, etwas <
ber sich und seine Computer-"Karriere" zu erz
hlen, werde " auch ich das jetzt einmal machen.
< Angefangen hat alles mit einem Atari 2600, den ich ab etwa < 1986 zum Spielen verwendete (wof
r auch sonst?!). Aber wie ; das Leben so spielt, als ich in die 5. Klasse kam, hatten 9 einige meiner neuen Mitsch
ler schon einen Computer bzw.; bekamen bald einen geschenkt. So kam auch ich schlie
lich 8 (das mu
etwa 1988 gewesen sein) zu einem C 64, den ich7 lange Zeit auch f
r ernstere Dinge (Textverarbeitung, = Mathematik-Programme usw.) benutzte. Aber im Laufe der Zeit > und des Niedergangs des C 64 verschob sich die Nutzung immer 7 mehr in Richtung Spiele. Anfangs konnte ich mir nicht > erkl
ren, wieso das so war (die alten Programme hatte ich ja 5 immer noch). Heute ist mir der Grund klar: der C 64 = faszinierte mich nicht mehr. Er war schlie
lich schon Jahre = lang auf dem Markt bzw. in meinem Besitz und bestand (nicht = wie das AMIGA-System) aus einem einzigen Modell, so da
ich 7 mein Wissen im Laufe der Zeit immer weniger erweitern : konnte. Und in Assembler zu programmieren (einige kleine < Basic-Projekte hatte ich bereits fertiggestellt) hatte ich 9 keine Lust. Hinzu kam noch, da
es schlie
lich kaum noch< C 64-Hard- und Software in den Computergesch
ften zu kaufen
gab.
; Nun wird es interessant, es folgt die Geschichte, wie ich
zum AMIGA gekommen bin.= W
hrend meiner C 64-Zeit habe ich mich so gut wie gar nicht = f
r andere Computer interessiert. Diese erschienen mir viel = zu teuer. Um so
berraschter war ich, als ich Mitte 1993 im = Katalog des Otto-Versands einen Computer (den AMIGA 600) f
r; 399 DM entdeckte. Dazu ist zu sagen, da
ich den AMIGA zu ; jener Zeit als ein System in Erinnerung hatte, f
r das ich: mindestens 1500 DM (eine damals f
r mich sehr hohe Summe)
ausgeben m
te.5 Wegen des geringen Preises begann mich der AMIGA zu : interessieren: Ich kaufte mir mehrere Ausgaben des AMIGA-; Magazins (noch bevor ich einen AMIGA besa
!) und beschlo
< nach der Lekt
re von ein oder zwei Ausgaben, mir den A 600
r 399 DM zuzulegen.
8 Und nun ein gro
es Dankesch
n an einen Mitarbeiter des = AMIGA-Magazins (sein Name ist mir leider entfallen): Um bei 8 meiner Entscheidung ganz sicher zu gehen, rief ich die = AMIGA-Magazin-Hotline an. Der zust
ndige Redakteur riet mir = (Gott sei Dank!) vom A 600 ab und best
rkte mich darin, mir < den A 1200 zu kaufen, was ich schlie
lich im November 1993 = tat. Der Preis betrug etwa 600 DM, der Rechner war also nur
200 DM teurer als der A 600.; Im Laufe der Zeit erweiterte ich meine Anlage um eine 420-< MB-Festplatte, ein Quad-Speed-CD-ROM-Laufwerk, den Monitor < AMIGA M 1438 S (bis dahin hatte ich den Rechner immer noch 9 am Fernseher laufen!!!) und schlie
lich am 23.3. dieses < Jahres um eine M-Tec-Beschleunigerkarte (CPU 68030/28 MHz +
FPU 68882/28 MHz + 4MB RAM).9 Heute ist es mir unverst
ndlich, wie ich z.B. das ewige ; Diskettenwechseln in meiner Anfangs-Zeit ertragen konnte. > Auch die flimmerfreien Bildschirmmodi meines Monitors (83 Hz < bei einer Aufl
sung von 800 * 300 Bildpunkten [per Super72-6 Patch, zu finden z.B. auf der Aminet 10-CD] ist mein 9 bevorzugter Modus) machen das Arbeiten viel angenehmer. 8 Und dann erst die Vorteile der Turbokarte - wesentlich * h
here Geschwindigkeit und mehr Speicher!
Was passiert nun weiter?
= Sobald ein PowerAMIGA erscheint, der preislich unter meiner = pers
nlichen finanziellen "Schmerzgrenze" von momentan etwa / 2000 DM liegt, mit wesentlich besseren Grafik-5 eigenschaften (v.a. h
heren Bildwiederholfrequenzen,6 h
heren Aufl
sungen) aufwarten kann und nicht zuletzt9 weitestgehend zu meinem jetzigen A 1200 kompatibel ist,
werde ich mir diesen zulegen.5 Aber bis dahin wird wohl noch etwas Zeit vergehen...